Kernenergie

Nein, Russland beschoss kein Atomkraftwerk


Es soll zu einem Brand in einem ukrainischen Atomkraftwerk gekommen sein, so wollen es die Medien einen glaubhaft machen. Auch der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, nutzt das für seine Propaganda und wirft den Russen „Nuklearterror“ vor. Selbst Greenpeace sieht wieder eine Möglichkeit, um Alarm zu schlagen. Doch ein Militärexperte gibt auf Telegram Entwarnung.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem gezielten Beschuss von Reaktorblöcken durch russische Panzer und warf Russland in einer Videobotschaft „Nuklear-Terror“ vor. Kein anderes Land der Welt habe jemals Atomanlagen beschossen, sagte er. Offenbar wolle Russland die Atomkatastrophe von Tschernobyl „wiederholen“. Selenskyj informierte in der Nacht nach eigenen Angaben die Anführer der USA, Großbritanniens, der Europäischen Union und der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA) über die ernste Gefahr einer nuklearen Katastrophe. „Wenn es eine Explosion gibt – das ist das Ende für alle. Das Ende für Europa. Die Evakuierung von Europa“, sagte er. Doch dahinter verbirgt sich wie bei allen Aussagen des kriminellen ukrainischen Präsidenten „lediglich“ Propaganda – die allerdings leider in den westlichen Ländern zu oft auf fruchtbaren Boden stößt.

Die Verschwörungsideologen und Klimaschwurbler von Greenpeace kommentierten die Fake-Meldung wie folgt: „Putins Invasion setzt die Gesundheit der Menschen in Europa aufs Spiel. Ein Atomkraftwerk zu beschießen ist unverantwortlicher Wahnsinn. Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, welche katastrophalen Folgen die Kernschmelze von Reaktoren haben kann: zehntausende Menschen werden verstrahlt, weite Landstriche für Jahrzehnte unbewohnbar.“ Dass es sich bei den Unglücken von Tschernobyl und Fukushima bereits um massive Falschberichte handelt, haben wir bereits vor über einem Jahr offengelegt.

Der vor allem in Anbetracht militärischer Verläufe in der Ukraine neutral berichtende Kanal von „Verschwörungen“ ist hierbei wärmstens zu empfehlen. Er teilte mit: „Der Brand im AKW wurde von herniedergehender GEFECHTSFELDBELEUCHTUNG ausgelöst, da die Ukraine Grad Raketenartillerie auf dem Gelände postierte und diese einer chirurgischen Ausschaltung bedurften. Selbstverständlich mit vorangehender Aufklärung, damit es eben NICHT zu einem Leck kommt.“

Weiter heißt es: „Brand AKW durch Gefechtsfeldbeleuchtung.
Weder schlimm, noch problematisch. Radioaktivität wenn wegen diesem austreten würde, wäre es wie wenn man mit dem Hammer einen Nagel in die Erde schlägt und dieser dann in China wieder austreten würde.“